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Shownotes

Executive Producerinnen für das Museum Reinhard Ernst Kathrin Grün, Ines Gutierrez

Executive Producer Janis Gebhardt

Producerin Helene Feldmeier

Autoren Kilian Mazurek, Janis Gebhardt

Supervising Sound Designer Sufian Auda, Florian Balmer

Sound Designer Fanny Huder, Carl Hangschlitt

Produktionsassistenz Alexander Hemsen

Mix und Master Fabian Klinke

Grafik Vanessa Neumann

Mitarbeit Philippa Halder

Social Media Redaktion Vanessa Neumann Aksinya Dorn

Sprachregie Friederike Wigger

Mit Reinhard Ernst, Oliver Kornhoff, Lea Schäfer, Mary Gabriel, Katy Hessel, Elizabeth Smith, Lise Motherwell, John Elderfield, Florian Illies, Jason Ysenburg

Es sprachen Ulrike Hübschmann, Timo Weisschnur, Marc Ben Puch, Kristin Suckow, Walburga Raeder, Velia Krause, Olaf Baden, Irina von Drisch, Benjamin Stöwe, Alix Dudel

All paintings shown by Helen Frankenthaler are from the Reinhard Ernst Collection, Wiesbaden: After Hours (1975); For Hiroshige (1981); Lunar Avenue (1975); Pyramid (1988); Sea Level (1976); Second Wind (1974); Spanning (1971); Untitled(1959/60) For all works • Helen Frankenthaler Foundation, Inc. / VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Helen Frankenthaler, August 1973. Helen Frankenthaler Foundation Archives, New York. Photograph by Edward Youkilis. Artwork © 2025 Helen Frankenthaler Foundation, Inc. / VG Bild-Kunst, Bonn. Helen Frankenthaler, Sea Level (1976), Sammlung Reinhard Ernst, Wiesbaden © Helen Frankenthaler Foundation, Inc. / VG Bild-Kunst, Bonn 2025

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00:00:00: Am 23. Juni 2024 eröffnete in Wiesbaden ein neues Museum.

00:00:06: Wir sind derzeit bei ungefähr 960 Werke und davon sind 50 Frankentaler.

00:00:11: Das Museum Reinhard Ernst ist das erste Museum Deutschlands,

00:00:15: das sich ausschließlich abstrakter Kunst widmet.

00:00:18: Deine Abstraktenkunft musst du nicht, zwei Meter Katalog gelesen,

00:00:22: bis du verstehst, was da zu sehen ist.

00:00:25: Aber was ist da zu sehen und warum gibt es diese Kunst überhaupt?

00:00:29: Die Frage führt uns zurück in das New York der 50er Jahre.

00:00:34: Sie glaubten fervently in Abstraktion

00:00:36: als ein Vehicle für die Kommunikation

00:00:39: von großen Ideen, Emotionen und Erinnerungen.

00:00:42: Klar ist, Einnahme taucht immer wieder auf.

00:00:45: Helen Frankentaler.

00:00:47: Helen Frankentaler.

00:00:48: Wer ist Helen Frankentaler?

00:00:50: Weshalb sind ihre Bilder bis heute so revolutionär?

00:00:53: Aus den Farben heraus ein Zusammenspiel zu entwickeln,

00:00:57: ein Kräfteverhältnis.

00:00:59: Die Farben werden dann letztlich zu Symbolträgern für die großen Fragen

00:01:04: zwischen Mann und Frau, zwischen Licht und Dunkel, zwischen Erde und Himmel.

00:01:08: Bist du nervös?

00:01:11: Natürlich.

00:01:12: Hallo, wir sind zurück.

00:01:16: Was machen wir jetzt?

00:01:18: Sie nimmt einen Stift und tut etwas, was sie sonst nie tut.

00:01:22: Das ist wirklich wie ein Urknall für die Abstrakte Malerei.

00:01:26: Das ist das schlechteste Bild der ganzen Ausstellung.

00:01:30: Es ist eine Zeit, in der Männer zu Künstlern und Frauen zu ihr Frauen ausgebildet werden.

00:01:36: Diesen Typen liebst du?

00:01:38: Kauft ihr dir auf!

00:01:42: Es gab kein Mensch auf der Erde, der das mit ihnen gemacht hat.

00:01:47: Jackson! Jackson, lass uns!

00:01:51: Ich kann nur malen, wenn der Hänger mir antwortet.

00:01:59: Und das ist eine Form von Freiheit, die, glaube ich, vor allem bei ihr so zu finden ist.

00:02:07: Und die mich sehr bewegt.

00:02:10: Schau, ich krieg sogar keinen Saum.

00:02:12: Sie ist aber heute meine Deckkünstlerin schlechthin und für mich ohnehin die beste Amerikanerin, die je gelebt hat.

00:02:21: Ich bin Salwa Homsi und das ist Frank und Taylor. Überall, wo es Podcasts gibt.

00:02:28: [Musik]

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