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New York, 1950 – die Kunstwelt steht Kopf. Mitten im Großstadtlärm kämpft sich eine 22-jährige Künstlerin mit einer riesigen Leinwand durch den Verkehr: Helen Frankenthaler. Die erste Episode erzählt, wie sie als Kind einer privilegierten, aber krisengeschüttelten Familie zur Pionierin des abstrakten Expressionismus wird – und warum eine gekonnte Mischung aus Mut, Trauma, europäischem Einfluss und einer charmanten Einladung an den gefürchteten Kritiker Clement Greenberg alles verändert. Eine Geschichte über das Ende der alten Ordnung, den Anfang von etwas völlig Neuem – und die Kraft einer jungen Frau, sich ihren Platz in der Kunstgeschichte zu erobern.

New York, Anfang der 1950er Jahre: Zwischen nuklearer Aufrüstung und Cool Jazz, zwischen Kaltem Krieg und Action Painting will die 22-jährige Helen Frankenthaler die Kunstwelt der Avantgarde für sich erobern. Eine kleine Szene voller starker Persönlichkeiten, wilder Parties und künstlerischen Explosionen wird zur Bewegung des Abstrakten Expressionismus. Wie es der Malerin gelingt, sich in dieser Welt durchzusetzen, ihre revolutionäre Maltechnik zu entwickeln und zu einer der innovativsten Künstlerinnen der Gegenwart zu werden, erzählt die sechsteilige Podcast-Serie Frankenthaler.